Die Alpenpost, ein Regionalmedium des Ausseerlandes, enthält um diese Jahreszeit auch immer eine Faschingsausgabe. Diesmal widmet sich einer der Leserinnenbriefe in dieser Ausgabe den Dreharbeiten zu „Letzter Saibling“:

Dass die gleiche Szene immer mehrmals gedreht wird, aus verschiedenen Perspektiven, das habe ich schon gewusst. An was ich mich selber nicht mehr erinnere, ist eine derartige Szene aus meinem Buch. Ich glaube, ich muss da einmal nachlesen. Und einen Schauspieler fragen, wie man das auf Kommando hinkriegt und welche Substanzen daran beteiligt sind. Darüber hinaus muss natürlich angemerkt werden, dass es eine besonders hohe Würdigung persönlicher Leistungen darstellt, wenn man überhaupt im Ausseer Fasching vorkommt.