Archiv für November, 2022

Lovelybooks Community Award

Veröffentlicht: 7. November 2022 in 2 News

Mein Buch ist nominiert!
Bitte voten!

Letzter Tropfen

Veröffentlicht: 7. November 2022 in 1 Gasperlmaier-Krimis, 2 News

Am 21. Februar 2023 wird die nordische Ski-WM in Planica eröffnet.
Und es ist Faschingsdienstag.
Ihr glaubt, das wären die wichtigsten Ereignisse an diesem Tag? Weit gefehlt!
Am 21. Februar erscheint der 10. Gasperlmaier-Roman „Letzter Tropfen“.
Nix ist es also mit Skispringen-Schauen oder Villacher Fasching- es muss gelesen werden!

Gasperlmaier hat heute leider kein Foto für dich: Modelnachwuchs und Mord im Ausseerland!

Verbotene Pillen und verhängnisvolle Fotos: Gasperlmaier ermittelt am Catwalk
Nicht genug, dass die Dreharbeiten einer bekannten Model-Castingshow mitsamt schriller Modelmama die beschauliche Idylle in Altaussee stören. Jetzt wird auch noch der Set-Fotograf tot im See aufgefunden. Das kommt für Franz Gasperlmaier höchst ungelegen, hat ihn schließlich das Hochzeitsfieber gepackt. Bevor seine Tochter Katharina ihrer Stefanie das Ja-Wort geben kann, gilt es nun also nicht nur deren etwas eigenwillige Eltern kennenzulernen, sondern auch die Ermittlungen im Dunstkreis der TV-Show aufzunehmen. Was für ein Glück, dass ihm Frau Doktor Kohlross mit ihrem flotten Flitzer zur Seite steht. Schon bald zeigt sich: Die ungeschminkte Wahrheit hinter der Model-Castingshow ist alles andere als schön.

Ein Ermittler, den man sofort nach der letzten Seite vermisst
Professioneller Fettnäpchentreter, heimatverbundener Genuss- und Familienmensch, einer, der oft so lange über die richtigen Worte nachdenkt, dass er keine Gelegenheit mehr hat, sie auszusprechen: Das ist Franz Gasperlmaier. In seinem neuesten Fall hat er kaum einmal Zeit, in Ruhe ein Bier zu trinken: Kinder, Schwiegerkinder und der kleine Enkel machen das Haus so lebendig, wie es schon lange nicht mehr war. Fast freut er sich ein bisschen darauf, wieder mit seiner Christine allein zu sein – auch wenn er die Kinder dann vermissen wird. Wie gut, dass der Nachbar hinterm Gartenzaun immer einen edlen Tropfen und einen guten Rat für den Franz parat hat …

Zwischen malerischer Idylle und Mordschauplatz: eine Reise ins steirische Salzkammergut
Liest man Herbert Dutzlers Altaussee-Krimis, ist man versucht, sofort eine Fahrkarte zu kaufen, sich in den nächsten Zug zu setzen und das schöne Ausseerland selbst zu entdecken, in einer Plätte über den See zu schippern oder den Loser zu besteigen. Mit einer großen Portion Sympathie für Land und Leute zeichnet Herbert Dutzler seine Heimat – nicht ohne kritische Blicke auf die Schattenseiten des Landlebens und den touristischen Ausverkauf der Region.

Krimipreis – das Event

Veröffentlicht: 2. November 2022 in Uncategorized

Am 31.10. habe ich im Casineum Velden den Österreichischen Krimipreis 2022 verliehen bekommen. Es war ein wunderbarer Abend, der mit der ausführlichen Laudatio von Andreas Gruber begann. Man glaubt es fast nicht, aber er hat sich die Mühe gemacht, an meinen früheren Arbeitsplatz zu reisen (BRG Schloss Wagrain in Vöcklabruck), um dort auf dem Tag der Offenen Tür Erkundigungen über mich einzuholen. Dort hat er nur Gutes über mich erfahren, außer, dass ich angeblich einmal mit Kreise nach Schülerinnen geworfen haben soll. Fake news. Ich habe die Kreide lediglich schwungvoll gereicht.

Dann kam es zur feierlichen Übergabe der 11kg schweren Trophäe – Gottseidank war ich nicht mit dem Zug angereist! Die Trophäe wurde vom Schmiedeverein Rosenthal unter Verwendung eines Wildererstutzens aus den Vierzigerjahren geschmiedet. Natürlich auch für den Schauplatz meiner Gasperlmaier-Romane, das Salzkammergut, völlig passend. An sich bin ich ja von Natur aus ein nüchterner, fast langweiliger Typ – aber in diesem Moment wäre ich zu Tränen gerührt gewesen, hätte ich nicht für diverse Fotoshootings das schwere Trumm mehrmals stemmen müssen, was mich entsprechend abgelenkt hat. Aber es war alles wunderbar, ich hab die Trophäe sogar im Auto untergebracht und suche jetzt einen würdigen PLatz dafür.

Vielen Dank meinen Leserinnen und Lesern, dem Publikum, besonders aber Andreas Gruber, meiner langjährigen Lektorin Linda Müller (samt ihrem zuverlässigen Team bei Haymon), meinem Verleger Markus Hatzer, meinen Autorenkolleg:innen, ohne deren Inspiration ich nicht so weit gekommen wäre, und meiner Frau Ulrike, die wegen meiner häufigen Abwesenheiten (Lesereisen, Schreibklausuren) oft auf meine Anwesenheit (geistig und/oder körperlich) verzichten muss.